Category Archives: News
Drachenletter Mai – die Zweite
Liebe Drachenfreunde,
es gibt gute Neuigkeiten für alle die, die in den letzten 10 Tagen kein Kilkenny am Drachenfenster erwerben konnten: Die Vorräte sind aufgefüllt und sowohl Kilkenny als auch Guinness werden ab sofort wieder laufen und in den nächsten Wochen sicher nicht mehr ausgehen.
Bis auf weiteres stehen wir weiter Mittwochs und Samstags von 18 bis 19 Uhr bereit, um eure (oder Weiterlesen ...
Drachenletter Mai
Liebe Drachenfreunde,
der Drache bleibt, auch wenn wir ja eigentlich wieder öffnen dürften, noch bis zum 3. Juni geschlossen. Der Bier-im-Krug-Verkauf immer Mittwochs und Samstags (18-19 Uhr) geht natürlich weiter. Stammtische, Teatime und Whiskytasting werden wir ab dem 4. Juni versuchsweise wieder im Drachen aufnehmen – sprecht uns gerne darauf an (Telefon 0151 2306 5403).
Wir sehen uns. Weiterlesen ...
Drachenletter April
Liebe Drachenfreunde,
das Warten hat ein Ende! Ab morgen wird im Drachen wieder Bier gezapft – das dann allerdings zu Hause getrunken werden muss. Inspiriert von Michaels Oma, die Mittwochs und Samstags Abends für den Opa in der Kneipe das Bier zum Abendessen geholt hat, werden wir eure Bierkrüge füllen. Sozusagen ein Guinness-im-Krug-to-go. Gemeint sind natürlich so richtige Krüge, die Weiterlesen ...
Sonderletter April
Liebe Drachenfreunde,
es geht uns gut und wir hoffen, euch geht es auch gut.
Leider können wir euch jetzt keine frohe Botschaft von der Rückkehr in einen Normalbetrieb schicken. Und es ist auch kein definitives Ende der Zeit mit erhöhtem Ansteckungsrisiko in Sicht. Wie dem auch sei – wir erwarten nicht (und wollen das auch nicht), dass nach einer kurzen Phase der Verlangsamung der Coronavirus-Ausbreitung, Weiterlesen ...
Sonderletter März
Der Drachen bleibt bis zum 1. April geschlossen
Liebe Drachenfreunde,
um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und so die Kapazitäten der medizinischen Einrichtungen zu entlasten, werden derzeit viele Veranstaltungen abgesagt. Das erachten wir angesichts der Situation in Italien, wo die Bevölkerung wahrscheinlich zu lange nicht auf die Bedrohung reagiert hat, als durchaus sinnvoll. Weiterlesen ...